IncognitoTM-Brackets
in der kieferorthopädischen Praxis DocSander

IncognitoTM-Brackets in der kieferorthopädischen Praxis DocSander

Für die unsichtbare Zahnspange bieten wir in unserer Praxis für Kieferorthopädie unter anderem die weit verbreiteten incognito™-Brackets an, für deren Anwendung eine spezielle Zertifizierung erforderlich ist. Dabei handelt es sich um ein festsitzendes, innenliegendes Behandlungssystem, das von Prof. D. Dirk Wiechmann entwickelt wurde. Es ist seit dem Jahr 2000 auf dem Markt und gehört mittlerweile zu den weitverbreitetsten Brackets. Es zeichnet sich aus durch die Individualisierbarkeit eines jeden einzelnen Brackets sowie eine hohe Haftkraft und eine geringe Bruchrate.

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CAD/CAM-Software für die incognito™ – Lingualspange

Vor der Behandlung mit der lingualen incognito™-Spange wird ein Zwei-Phasen-Abdruck des Kiefers abgenommen. Auf dieser Grundlage wird ein Zahnmodell aus Gips angefertigt, um die Kiefer- und Zahnstellung zu simulieren. Ein optischer 3D-Scanner ermöglicht die Erstellung eines 3D-Modells, das aus vielen kleinen virtuellen Dreiecken besteht. Der Einsatz einer speziellen CAD/CAM-Software bei der Herstellung der incognito™-Brackets ist einzigartig. Mit diesem modernen Computerverfahren können einzelne, vollständig individualisierte Brackets für die Planung der Zahnbewegungen erstellt werden.

Herstellung der Goldbrackets

Nach der Erstellung eines digitalen Entwurfs erfolgt die Fertigung von Bracket-Wachsmodellen, die in eine Muffel eingearbeitet und anschließend ausgebrannt werden. In die entsprechenden Hohlräume wird eine goldhaltige Metalllegierung gegossen, die insbesondere auch für Allergiker geeignet ist. Durch die präzise Fertigung fallen die Brackets flach und mit großer Grundfläche aus, wodurch sie angenehm zu tragen sind und wenig zu Beeinträchtigungen führen. Die große Fläche und exakte Passform lassen die Brackets besonders gut haften und ermöglichen eine hohe Stabilität.

Die Bracket-Positionierung

Vor der Positionierung der Brackets werden zunächst einmal Bracket Bodies aus dem digitalen Archiv geladen und mittels einer Software ausgerichtet. Auf Basis der präzisen Berechnung werden die Brackets auf ein Malokklusions-Modell geklebt, auf dem wiederum ein Klebetray hergestellt wird. Der Tray ermöglicht eine genaue Übertragung der Brackets in den Mund bzw. an die Zähne des Patienten. Der individuelle Drahtbogen wird mittels eines CAD/CAM-Programms berechnet und anschließend von einem Biegeroboter in das gewünschte Endergebnis gebogen.

Der Behandlungserfolg mit incognito™-System

Die Behandlung mit den incognito™-Brackets erzielt dieselben bzw. bessere Resultate wie mit einer üblichen festen Zahnspange, mit dem großen Unterschied, dass erstere auf der Außenseite der Zähne nicht sichtbar sind. Die linguale Zahnspange ist für alle Zahnfehlstellungen geeignet und es entstehen keine sichtbaren Zahnschäden nach der Entfernung wie bei einem bukkalen System (Spange außen). Da es kaum zu Beeinträchtigungen kommt, ist die Spange auch für besonders lange Behandlungen geeignet, bis das Wunschresultat erreicht ist.

Auf dieser Seite verwendete Bilder: © INCOGNITOTM